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4. Kreissynode des Kirchenkreises Siegen-Wittgenstein
26.6.2025

Kirche befindet sich inmitten von Wandlungsprozessen – das ist bekannt und das betonte Kerstin Grünert, Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises Siegen-Wittgenstein, auch auf der Kreissynode in Wilgersdorf, die am 25. Juni mit 107 stimmberechtigten Mitgliedern tagte. „Transformation“ sei das Stichwort. Sie sei Teil von Kirche und gehöre zu ihrem Wesen, sagte Grünert. „Und ich sehe das für unseren Kirchenkreis nicht als gewaltige Hürde, über die wir irgendwie drüber kommen müssen. Es ist der Weg, den wir bereits gehen.“ Dabei werde Kirche nicht aus eigener Kraft gestaltet, „sondern im Vertrauen auf den Gott des Friedens. Wir brauchen ihn mehr denn je“. Grünert bedankte sich bei den engagierten Menschen, von denen die Kirche lebe, die sich einsetzten trotz oft zunehmender Belastungen und weniger werdender Ressourcen. „Danke an alle, die zu ihrem Glauben und zu ihrer Kirche stehen!“
Dass der Kirchenkreis bereits auf dem Weg sei, betonte Ulf Schlüter, theologischer Vizepräsident der Evangelischen Kirche von Westfalen, der aus Bielefeld Grüße mit nach Wilgersdorf gebracht hatte. Der Kirchenkreis habe „mutig, stark, beherzt längst schon angepackt und einfach mal auf die Beine gestellt, wo viele in Westfalen und andernorts noch zaudern, zögern und ringen.“ Ein gemeinsamer Kirchenkreis sei geschaffen worden. Damit seien nicht alle Probleme der Kirche gelöst. „Aber es ist der richtige Geist – aufbrechen, sich verändern, etwas wagen, vorläufige Ordnungen und Strukturen hinter sich lassen. Und vor allem: gemeinsam sich sortieren für die Zukunft.“ Der theologische Vizepräsident betonte: „Wir leben von Gottes Geistes Gegenwart. Der Rest ist veränderbar. Und muss verändert werden, schlicht, wenn es notwendig ist. Also jetzt und in den nächsten Jahren. So schnell wie möglich. Zügig und mit Zuversicht.“
Aufgabenpriorisierung steht bevor
Der Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein beschäftigt sich bereits intensiv mit dem Thema Veränderungen und Transformation. Das machte unter anderem die Einbringung der Arbeitsgruppe Schwerpunktsetzung deutlich. Die Synode hatte Ende 2023 beantragt, dass es mit Blick auf den Rückgang finanzieller Möglichkeiten eine Aufgabenpriorisierung geben soll. Pfarrer Thies Friederichs und Pfarrer Dr. Tim Elkar gaben als Mitglieder der Arbeitsgruppe einen kurzen Zwischenbericht: Die Arbeitsgruppe habe sich konstituiert und ihre Arbeit aufgenommen. Ihr sei klar, dass sie mit Blick auf die knapper werdenden Ressourcen zügig arbeiten müsse, erklärte Thies Friederichs. Zeitnah müssten Entscheidungen getroffen werden. Friederichs sprach von „gravierenden Einschnitten“. Den Prozess der Aufgabenpriorisierung und die inhaltliche und finanzielle Schwerpunktsetzung wolle man dennoch mit ausreichend Zeit und externer Beratung angehen. Dafür habe man bereits das Institut für Personalberatung, Organisationsentwicklung und Supervision der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gewinnen können. Als Kriterium für die weitere Aufgabenkritik kam vonseiten eines Synodalen der Vorschlag, danach zu schauen, wo Kirche in der Gesellschaft besonders wirksam sei und eine hohe Resonanz habe. Dass Kontaktflächen zwischen Gesellschaft und Kirche wichtig seien, das hatte Grünert bereits in ihrem Bericht deutlich gemacht. „Wir bieten als Kirche reichlich Kontaktfläche, wohl überlegt, finanziell kalkuliert, theologisch ausgiebig durchdrungen“, sagte sie. Dieses Engagement der Kirche werde in der Gesellschaft auch wohlwollend gesehen.

„Siegener Interventionsfall“
Nicht nur die Veränderungen und Herausforderungen beschäftigten die Synode, auch mit einem anderen aktuellen Thema setzte sich das Gremium auseinander: dem „Siegener Interventionsfall“. „Kein leichtes Thema, dem wir uns aber stellen“, sagte Grünert in ihrem Synodenbericht. Sie nahm Bezug auf die am 6. Mai im Haus der Kirche in Weidenau vorgestellten Ergebnisse der unabhängigen Studie der Unternehmensberatungsfirma Deloitte, die von der Evangelischen Kirche von Westfalen beauftragt wurde. Auf dem rund 70 Seiten langen Bericht waren die Vorgänge des Siegener Interventionsfalls dargestellt worden. Einem ehemaligen kirchlichen Mitarbeiter waren über mehrere Jahre hinweg sexuelle Übergriffe gegenüber jungen, teils minderjährigen Schülern zur Last gelegt worden. „Die Vorstellung der Ergebnisse durch Deloitte habe ich mit großer Betroffenheit und Ernsthaftigkeit zur Kenntnis genommen“, berichtete die Superintendentin: „Es schmerzt sehr, dass Menschen innerhalb der evangelischen Kirche jahrelang Leid durch Verletzungen ihrer sexuellen Selbstbestimmung erfahren haben, dass Kirche hier für die Betroffenen kein sicherer Ort war.“ In aller Deutlichkeit sagte Grünert: „Es gibt keinen Grund, den Betroffenen nicht zu glauben.“ Jetzt stehe man in der Pflicht, die Aufarbeitung konsequent durchzuführen. „Teil dieser Aufarbeitung ist es, dass wir mit unserer Präventionsarbeit fortfahren und sie auch im Hinblick auf die Ergebnisse der Studie weiterentwickeln“, ergänzte Grünert.
Die Folgen des „Siegener Interventionsfalls“ seien vielschichtig und kompliziert. „Sexualisierte Gewalt trifft die Institution Kirche bis ins Mark. Auf allen Ebenen – Landeskirche, Kirchenkreis, Kirchengemeinden.“ Kirche als irritiertes System, so der Fachbegriff, sei das, was als Folge erlebt und deutlich spürbar sei. „Frontenbildung, Spaltung, Sprachlosigkeit, Misstrauen, Überforderung und Hilflosigkeit sind Symptome der Irritation.“ Es sei wichtig sich mit diesen Symptomen auseinanderzusetzen, hob Grünert hervor. „Wir dürfen uns als Kirche nicht auseinanderdividieren lassen.“ Jetzt habe man mit dem Bericht, die Möglichkeit zu lernen und das, was im Kirchengesetz zum Schutz vor sexualisierter Gewalt aufgegeben ist, ernst- und gewissenhaft umzusetzen und zu verbessern. Dazu gehöre auch, dass Tatpersonen keine Bühne mehr haben sollen.
In den Blick nehmen, wo Kirche stark ist
Kirche könne Kontakt-, aber damit auch Konfliktfläche sein, sagte Grünert: „Es ist anstrengend, die Dinge in den Blick zunehmen, die nicht gut laufen, wo Kirche Konfliktfläche ist. Es gehört aber zur Aufrichtigkeit und zu unserem Selbstverständnis dazu, dass wir die kritischen Punkte benennen, anschauen und in die Hand nehmen.“ Die Superintendentin verwies darauf, dass man auch die Punkte und Momente in den Blick nehmen müsse, an denen deutlich werde, dass die Kirche immer noch da sei „und ja, auch noch stark“. Hier konnte die leitende Theologin auf eingereichte Synodenberichte zurückgreifen: Ausschüsse, Beauftragungen, Einrichtungen und Kirchengemeinden berichteten aus der jeweiligen Arbeit – unter dem Thema „Kirche lebendig und attraktiv – Edelsteine unserer Arbeit“. „Es tut gut zu sehen, wie sich Arbeitsbereiche und Kirchengemeinden auf den Weg machen, Mut haben zur Veränderung und das als Stärke ansehen“, hob Grünert hervor.
Sarah Panthel
Zum Evangelischen Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein gehören 33 Kirchengemeinde mit rund 130.000 evangelischen Christinnen und Christen. Die Kreissynode ist das oberste Leitungsorgan des Kirchenkreises. Sie besteht aus insgesamt rund 140 Abgeordneten aus den Kirchengemeinden sowie Einrichtungen des Kirchenkreises. Die Synode berät und entscheidet über aktuelle Themen und Aufgaben der kreiskirchlichen Arbeit.
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